Lohnender Umstieg auf alternative Kraftstoffe

So manche sehnen sich nach der guten alten Zeit zurück, als man zwischen maximal zwei oder drei Kraftstoffoptionen wählen konnte. Die Entscheidungsprozesse waren damals recht überschaubar. Heute sieht man sich einer Vielzahl von Kraftstoffoptionen gegenüber und einer noch viel größeren Anzahl zu beachtender Förderinstrumente und steuerlicher Sonderregelungen.

Bei Nutzfahrzeugen kommen noch die unterschiedlichen Regelungen zur Maut hinzu. Kraftstoffverbrauche, Wartungs- und Versicherungskosten, all dies ist individuell unterschiedlich zu bewerten und erschwert einen objektiven wirtschaftlichen Vergleich der vielfältigen Kraftstoffoptionen. Auf www.kraftstoffvergleich.de lassen sich die Gesamtkosten für nahezu alle Fahrzeugklassen und Kraftstoffoptionen berechnen.

Was darüber hinaus nicht zu unterschätzen ist, die Praxistauglichkeit: Wie gut ist die Tank- bzw. Ladeinfrastruktur ausgebaut? Wie zuverlässig ist diese und das Fahrzeug selbst?

Einzelne schreckt dies häufig ab und es wird gerne zum Altbewerten gegriffen. Dabei werden allerdings Möglichkeiten verkannt, die sich heute und insbesondere mit Blick auf die Zukunft finanziell lohnen. Nebenbei kann man mit dem Umstieg auf alternative relativ emissionsarme Kraftstoffe einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Das Instrument der THG-Quote honoriert dies, da sich die durch die Nutzung alternativer Kraftstoffe generierten CO₂-Minderungen als sogenannte THG-Quote an die quotenverpflichteten Mineralölkonzerne verkaufen lassen.

eQuota unterstützt Akteure, die individuell passende Kraftstoffvariante zu identifizieren und die attraktiven Zusatzerlöse aus der THG-Quotenvermarktung zu erschließen.